Georg von der Vring heißt er. Gesprochen "Fring". Ein Schriftsteller und Dichter, der in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg einen Antikriegsroman schrieb, noch zwei oder drei Jahre vor Remarques "Im Westen nichts Neues". Gelebt hat er bis in die späten 60er Jahre.
Zwei sachkundige Männer, Dirk Dasenbrock und Falko Weerts, haben einen Abend lang Vorträge über ihn und sein Prosa- und Poesie-Werk gehalten, in der Landesbibliothek Oldenburg. Meine Rolle war dabei, den Roman-Auszügen und Gedichten die Stimme zu verleihen. Sowas liebe ich ja. Ich habe an dem Abend schöne Rückmeldungen von allen Seiten bekommen. Wieder einmal eine Verstärkung für meinen seit Jahren immer wieder auftauchenden Impuls, Hörbücher aufzunehmen.
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